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Welche geschichtliche Situation führte zu dem Vertragswerk?

  

totentanzJohann I. von Monschau - Valkenburg starb 1352 ohne männliche Erben. Johann hatte fünf erbberechtigte Schwestern und große Schulden.

Die ältere Schwester Philippa, die den mächtigen Grafen Heinrich von Flandern geheiratet hat, sah sich wohl wegen der Machtstellung ihres Mannes als bevorrechtigte Erbin; doch neben ihr gab es Margarethe, Frau von Schönecken, Beatrix, Frau von Brederode, Maria, Äbtissin von Maubeuge, und Elisabeth, Nonne in Reichenstein.
In der folgenden Erbauseinandersetzung sollte der gewinnen, der alle Erbrechte ohne Widerspruch eines mächtigeren in seiner Hand vereinigen konnte.

Nach einem Präludium im familiären Kreis traten weitere Interessenten auf den Plan,

  • zuerst Reinhard von Schönau, Herr zu Schönforst,
  • dann Wilhelm V., Markgraf von Jülich, der spätere Herzog Wilhelm I. von Jülich und sein Sohn
  • und schließlich auch die Herzöge von Brabant, die in Personalunion Herzöge von Limburg und damit Lehnsherrn der Herren von Monschau-Valkenburg waren.

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